Der Einsatz von ZIRBUS Autoklaven in der Lebensmittelindustrie
Aus verschiedenen Gründen können trockene Rohstoffe, wie Gemüse, Kräuter, Gewürze, Pilze, Tees und verschiedene pharmazeutische Grundstoffe, die ganz geschnitten oder pulverisiert sind, mit hohen Keimzahlen belastet sein. Für die Weiterverarbeitung ist eine Reduzierung unumgänglich um Haltbarkeit und Hygiene zu gewährleisten. Die von Zirbus-technology angebotenen Keimreduzierungsverfahren arbeiten nach dem fraktionierten Vakuum–Dampf-Prinzip mit gesättigtem Wasserdampf. Um die thermische Belastung des Lebensmittels zu reduzieren, kann mit diesem Verfahren eine produktspezifische Temperatur gewählt werden, die einerseits die thermische Zerstörung minimiert und andererseits den Sterilisationseffekt optimiert. Um eine hohe Sterilisationsicherheit zu bekommen ist ein hauchdünner Wasserfilm auf der Oberfläche des Produkts erforderlich.
Mit der Zirbus SoftSteam Technologie gelingt es aufgrund der hohen Durchdringungskraft die erforderliche Kondensatmenge für die Bildung des sterilisierenden Agens einzubringen ohne zu überfeuchten. Die abschließende Vakuum-Trocknung in dem gesamten Prozess bietet die Gewähr, dass das keimreduzierte Produkt nicht mehr an Feuchtigkeit hat als bei Beschickung der Anlage. Eine Weiterverarbeitung kann sofort erfolgen. Hierzu leistet ein ausgeklügeltes Kühlsystem einen entsprechenden Beitrag. Zirbus technology kann die komplette Anlage liefern d. h. einschließlich Dampferzeugung, Dampfspeicher, Wasseraufbereitung und Beladesysteme. Bisher sind Leistungen realisiert worden von 30 – 1300 kg/h, das bedeutet Jahresleistungen von 100 – 3600 Tonnen im Zweischichtbetrieb.
Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir Sterilisationsprozesse, welche auf die Anforderungen des jeweiligen Produktes abgestimmt sind. Zirbus technology liefert Sterilisationsanlagen sowohl für die Lebensmittelindustrie, für die Pharmaindustrie und für den Medizinbereich weltweit.
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